Ahoi! Ich bin Magdalena.

Es ist mir ein Herzensanliegen, dich bei deiner persönlichen Reise zu dir selbst zu begleiten.

Ich mag es, Menschen in Kontakt mit sich selbst zu bringen.

Fragen zu stellen, die manchmal auch weh tun und anstrengend sind.

Tiefer gehen.

Wer bist du?

Glaubenssätze zu erforschen, die dich einschränken, dir das Leben zu erlauben, das du eigentlich führen willst.

Mit dir zusammen zu träumen

Visionen zu entwickeln

Wer willst du sein?

Was willst du in die Welt bringen?

Von welchen Werten willst du geleitet werden?

Ich bin gemeinsam mit dir auf der Suche nach dir.

Ich bin präsent und offen.

Ich öffne und halte den Raum für dich.

Voll Akzeptanz und Resonanz.

Eine Frau sitzt an einem Tisch mit einem Laptop und einem Notizbuch. Sie trägt ein gestreiftes Oberteil in Orange und Weiß und lächelt in die Kamera. Im Hintergrund ist ein Bild an der Wand.

Darf mein Job sich nicht auch lebendig und leicht anfühlen?

1x Deep dive,bitte!

Regentropfen auf Autofenster am Strand mit unscharfem Meereshintergrund

Ich war auf Lebenszeit verbeamtete Gymnasiallehrerin für Deutsch, Sport und Ethik. Erfolgreich. Hatte eine Funktionsstelle in leitender Position. Habe viele unterschiedliche Projekte, die ich mir zum Ziel gesetzt hatte, umgesetzt. Wollte meine Schule voller Idealismus weiterbringen. In Bereichen, die ich in der bisherigen Bildungslandschaft vernachlässigt sah, v.a. Persönlichkeitsentwicklung. Daher startete ich gleich im ersten Jahr meiner Planstelle die Weiterbildung zur Glückslehrerin.

Ich kann gestalten.

Und dennoch: Hatte mir einen goldenen Käfig gebaut. Hätte einfach so bis zur Pension weitermachen können. Schuljahr ein, Schuljahr aus. So eine sichere Kiste gibt man doch nicht auf! Hatte eigentlich alles und war trotzdem unglücklich. Richtig heftig unglücklich. Und richtig richtig leer. Wenn ich völlig erschöpft von der Schule heimgekommen bin, wartete da auf mich nur die Korrektur, die ich schob und schob und schob, weil ich keine Konzentration und keine Disziplin mehr aufbringen konnte. Ich kenne niemanden, den das glücklich macht. Ich akzeptiere, dass Korrektur zum Lehrberuf dazugehört, aber in dem Ausmaß und den Erwartungen von allen Seiten? Das Korrigieren sah ich auch nach therapeutischer Unterstützung immer noch als sinnentleerte Tätigkeit, die meine wertvolle Lebenszeit auffraß, vor allem, weil ich nie schnell war und prokrastinierte. Wertvolle Lebenszeit, die ich dafür investierte, dass die meisten Schüler*innen sich die Note ihrer Schulaufgabe angeschaut haben, weiter nichts. Wer kann es ihnen verübeln? Da ich zum Perfektionismus neige, habe ich, wenn ich korrigiert habe, alles ganz genau machen wollen, aber auch wenn ich es mir vorgenommen habe, es mir einfach zu machen, es ging einfach nicht. Korrigieren muss anstrengend und nervig sein. Haben doch immer alle gesagt. Dafür stürzte ich mich in Projekte und kreative Aufgaben, um mich zu irgendetwas nützlich zu fühlen. Machte eine Yogalalehrerausbildung über zwei Jahre berufsbegleitend, um mich weiterzuentwickeln, mit meinem Alltag besser klarzukommen, eine andere Sicht auf die Dinge zu bekommen. Das half etwas. Aber gleichzeitig quälte mich die Frage: Was, wenn sich nichts verändert und alles immer so weitergeht wie bisher? Was, wenn sich einfach nichts verändert? Vor allem nach meinem Sabbatjahr, das ich beantragt hatte. Die Antwort ist, alles verändert sich immer. Vor allem dann, wenn man sich auf den Weg macht.

Ich kann gestalten.

Am ersten Tag meines Sabbatjahrs bekam ich Corona, durfte das Haus nicht verlassen. Eigentlich war schon alles geplant und gebucht gewesen. Wohnungsübergabe, Tanzworkshop, Urlaub in Frankreich. Stattdessen putzen wie eine Wahnsinnige und viel Zeit zum Nachdenken. Und dann plötzlich der Gedankeneinschlag meteoritengleich. Ich mach das nicht mehr. Ich will nicht mehr zurück nach meinem Sabbatjahr. Dann würde alles nur weitergehen wie bisher. Vielleicht gefärbt mit bunten Eindrücken von meiner Reise, die von Jahr zu Jahr verblassen würden. Was bleibt: Korrigieren, korrigieren, korrigieren und zu wenig echte Persönlichkeitsentwicklung. Immer geht es nur um Noten. Nach der Schulaufgabe ist vor der Schulaufgabe. Ich will keine Lehrerin mehr sein, nicht mehr fremdbestimmt sein, welche und wie viele Deutschklassen ich bekomme und noch zusätzliche bei Ausfall einer Lehrkraft. Ich will keine Lehrerin mehr sein. Was für eine Befreiung! Der Gedanke, dass ich mir das selbst möglich machen, mich selbst befreien kann, hat mich unendlich beflügelt, Möglichkeiten eröffnet. Ich muss dafür aber mein altes Leben mit allen Sicherheiten und Annehmlichkeiten einer Verbeamtung loslassen. Mit diesem festen Entschluss ging ich über sieben Monate auf Reisen. Genug Zeit, um zu überlegen, was ich aus meinem alten Leben mitnehmen will.

Ich kann gestalten.

Um es abzukürzen, ich bin immer noch Lehrerin, aber nicht mehr im staatlichen Schulsystem, sondern an einer privaten Montessorischule. Ich bin Lehrerin, weil ich mich nach wie vor berufen dazu fühle, junge Menschen zu unterrichten, zu begleiten und zu inspirieren, sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung weiterzubringen. Und ich kann Lehrerin sein mit weniger Korrektur. Die Dosis macht das Gift. Ich halte es für möglich, meine Korrekturziele zu schaffen ohne mich selbst auszubeuten. Ich bin auf dem Weg. Ich kann Lehrerin an einer Schule sein, in der nur die Noten der Abschlussprüfungen zählen. Ich kann Lehrerin sein mit mehr Selbstbestimmungsmöglichkeiten und noch mehr Chancen, wo ich meine Stärken einbringen kann. Ich kann Schule weiterentwickeln. Ich kann leichter Lehrerin sein und beschwingt im Auto sitzend und bei klarer Sicht den Bergen entgegen fahren. Zur Schule.

Und ich kann jetzt gleichzeitig ein Business haben, als Coach für Persönlichkeitsentwicklung für DICH da sein und DICH auf DEINEM Weg begleiten. Bist du dabei? Buche hier dein kostenloses Kennenlerngespräch!

Küste mit Klippen und grasbewachsenem Ufer am Meer, Wellen schlagen gegen die Felsen, bewölkter Himmel.

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